Koppstein begegnet seinem Freund Zitrinbaum im Vergnügungsviertel der Stadt am Donnerstagnachmittag.
Koppstein: „Was treibst du hier?“
Zitrinbaum: „Weißt du, meine Frau ist im Kurort, und da dachte ich, ich könnte die Gelegenheit ein wenig ausnützen und…und…in so ein Haus…du weißt schon…“
Koppstein: „Ja, ich verstehe, Aber was trägst du da für Bücher unter

dem Arm?“
Zitrinbaum: „Gebetbücher:“
Koppstein: „Mach keine Witze! Was willst du ausgerechnet dort mit Gebetbüchern?“
Zitrinbaum: „Nun – ich dachte, wenn es mir sehr gut gefällt, bleibe ich am Ende bis Sabbat…“