„Kürzlich hat man einen Russen operiert und in seinem Magen Moos gefunden.“
„Wie kam das Moos nur in den Russen?“
„Es wird wohl ein Mo(o)skauer gewesen sein!“
Empfang in der sowjetischen Botschaft in …
Empfang in der sowjetischen Botschaft in Bern. Ein Schweizer Diplomat vertraut einem hohen russischen Beamten ein Geheimnis an:
„Die Schweiz beabsichtigt, eine eigene Flotte aufzubauen, und wird in Kürze einen Marineminister ernennen!“
Der Russe biegt sich vor Lachen. Als er sich gar nicht mehr beruhigen will, überkommt den braven Schweizer der Zorn:
„Warum sollen wir keinen Marineminister haben, ihr habt doch auch einen Justizminister!!!“
Anfrage an den Sender Eriwan: „Gibt es …
Anfrage an den Sender Eriwan:
„Gibt es in der Schweiz ein Ministerium für Hochseefischerei?“
##- Antwort: „Natürlich, in der DDR gibt es ja auch ein Ministerium für Handel und Versorgung.“
Anfrage an den Sender Eriwan: „Stimmt es …
Anfrage an den Sender Eriwan: „Stimmt es, daß dem Kosmonauten Gagarin auf dem Roten Platz ein rotes Auto überreicht worden ist?“ ##- Anwort: „Im Prinzip ja. Nur handelte es sich nicht um den Kosmonauten Gagarin, sondern um einen Arbeiter gleichen Namens. Und es geschah nicht in Moskau, sondern in Kiew. Es war auch kein Auto, sondern ein Fahrrad, und es wurde ihm nicht überreicht, sondern gestohlen.“
Ein Tschuktsche kommt mit seiner Frau na …
Ein Tschuktsche kommt mit seiner Frau nach Moskau. Sie kaufen im GUM ein, plötzlich ist die Frau verschwunden. Er sucht sie vergebens und wendet sich schließlich an einen Polizisten.
„Ja, wie sieht denn ihre Frau aus?“ fragt der Polizist. Der Tschuktsche zuckt die Achseln.
„Bürger, Sie müssen doch ihre Frau beschreiben können!“ Der Tschuktsche schüttelt den Kopf.
„Passen Sie mal auf“, sagt der Polizist. „Meine Frau, beispielsweise, ist schlank, hat langes, blondes Haar, grüne Augen, eine kleine Nase, einen großen Busen…“
„Ach, wissen Sie was“, sagt der Tschuktsche, „lassen Sie uns lieber Ihre Frau suchen.“
Unterhalten sich zwei Parteiveteranen üb …
Unterhalten sich zwei Parteiveteranen über die veränderten Zeiten. „1905“, sagt der eine, „hatten wir zur Tarnung eine Flasche Wodka auf den Tisch gestellt und das Kommunistische Manifest unter dem Tisch versteckt.“
„Ja, ja“, sagt der andere, „heute, 1985, ist das umgekehrt.“
Gorbatschow wirft Raissa vor, daß sie üb …
Gorbatschow wirft Raissa vor, daß sie überall mitfahren will: „Die Genossen in der Partei ärgern sich schon darüber.“
„Weißt du, Margaret Thatcher reist sogar alleine.“
Ein Leserin schreibt an die Gewerkschaft …
Ein Leserin schreibt an die Gewerkschaftszeitung „Trud“: Warum werden in der UdSSR Raumschiffe gebaut, wenn es noch nicht einmal Blechdeckel für die Einmachgläser gibt?“ Sie bekommt prompt eine Antwort: „Leider können wir Ihre Fragen nicht beantworten, aber uns würde interessieren, wie Sie zu Einmachgläsern kommen?“